Home > Publications database > Einsatz der Chemie-Zellen in der Kernforschungsanlage Jülich für die Wiederaufarbeitungbestrahlter HTGR-Brennelemente |
Book/Report | FZJ-2016-02808 |
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1971
Kernforschungsanlage Jülich, Verlag
Jülich
Please use a persistent id in citations: http://hdl.handle.net/2128/11331
Report No.: Juel-0777-CT
Abstract: Auf dem Gelände der KFA Jülich ist durch die Arbeitsgemeinschaft Interatom/GAAA ein Gebäude 'Chemie-Zellen' errichtet worden ; die Aufnahme des Betriebs wird zum Jahreswechsel 1971/72 erfolgen können. Die 'Chemie-Zellen' werden als eine Abteilung des Instituts für Chemische Technologie betrieben, dessen wesentlichster Aufgabenbereich die Wiederaufarbeitung abgebrannter HTGR-Brennelemente ist. Heiße Experimente an Teilschritten eines Gesamtfließbildes zurWiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen, die zur Zeit nur in den 'Großen Heißen Zellen' durchgeführt werden konnten, können dann in den 'Chemie-Zellen' aufgenommen werden . Dadurch wird in den 'Großen Heißen Zellen' ein großflächiger Experimentierraum frei, wie er für die Errichtung einer Versuchsanlage für die Aufarbeitung von HTGR-Brennelementen nach dem 'THOREX-Fließbild' erforderlich ist. Über die Chemie-Zellen, vor dem auch als 'Zentrallabor für heiße Chemie' bezeichnet, ist bereits an anderen Stellen berichtet worden (1, 2, 3) .
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